![[Akte] Cora Schwerthieb Empty](https://2img.net/i/empty.gif)
Name: Cora Schwerthieb
Alter: ca. 68 Jahre
Größe: 78 cm
Militärische Daten:
Ausbildung und Fähigkeiten:
Nahkampf, vor allem Kampf mit zwei Schwertern
Kundschaften, verdeckte Operationen und Sabotage
Infiltration von Feindesgebiet zu Land, Luft und See
Normale Bewaffnung:
2 Katana aus hochwertiger Legierung (durchsticht sogar Kettenhemden)
1 Blasrohr mit starken Betäubungspfeilen (Radius 10 Meter, betäubt Tauren innerhalb von einer halben Sekunde, gegen Goblins und Blutelfen tödlich, unwirksam gegen Untote)
1 Fernglas
1 Funkgerät (meist ausgeschaltet)
Sonderbewaffnung:
Minen jeder Art, für jeden Ort und zu jeder Explosionszeit
Rauchgranaten und Gnomische Durchrauchsichtbrille
Fallschirm
Unterwasseratemgerät + Unterwassergefährt
Geschichte
Cora wurde circa 35 vor der Öffnung des dunklen Portals in eine normale Gnomengemeinschaft hinein geboren. In ihrer Kindheit fiel sie vor allem dadurch auf, dass sie sich wenig für theoretische Studien zu Tüftelei oder Magie interessierte und sich häufig mit anderen Gnomen in die Haare bekam, wobei sie durchaus auch mit älteren und männlichen Gnomen raufte. Aus diesem Grund wurde sie im Alter von 25 Jahren gegen ihren Willen zum gnomischen Militär geschickt, um dort Disziplin zu lernen.
Obwohl Cora anfangs von der gnomischen Armee nicht sonderlich begeistert war, entdeckte sie schnell, dass sie hier ihre Fähigkeiten gut einsetzen und verbessern konnte. Sie verfügte über eine außerordentliche Reaktionszeit und Gewandtheit und wurde daher als Nahkämpferin für leichte Waffen ausgebildet. Diese Fähigkeiten konnten zum Ende ihrer Ausbildung in der Praxis getestet werden, da sie als gerade erwachsene Gefreite in eher ungefährlichen Einsätzen im Zweiten Krieg eingesetzt wurde.
Da Cora großes Talent und Ehrgeiz besaß, bekam sie die Chance, in einer Spezialeinheit mitzuwirken, der GSG7 (Gnomische Spezialgruppe 7). Diese war vor allem für lautlose, verdeckte Operationen bekannt und Cora erlernte das unerkannte Spähen, Meucheln, Grundlagen in Sabotage und Infiltration von Feindesgebiet zu Land, Luft und See.
Dann kam der Tag, der das Leben aller Gnome für immer veränderte. Beim Angriff der Troggs versuchten die Gnome zunächst, ihre Feinde auf konventioneller Basis zurückzuschlagen, doch es stand schnell fest, dass dies aussichtslos ist. Roboingenieur Thermadraht hatte behauptet, ein radioaktives Gas entwickelt zu haben, welches die Troggs vernichten, die Gnome jedoch nicht gefährden würde. Cora und ihre Einheit der GSG7 waren mit daran beteiligt, dieses Gas in Gnomeregan zu verbreiten – mit den bekannten, fatalen Folgen.
Cora litt daraufhin an schweren Selbstzweifeln und Selbstvorwürfen. Da Gnomeregan zunächst verloren war und sie keinen Sinn mehr in ihrem Handeln sah, schloss sie sich der Nordendoffensive and und verpflichtete sie sich bei der Argentumwache für Einsätze in Zul’Drak. Der unbewusste Plan, auf dem Schlachtfeld zu sterben, schlug jedoch fehl, obwohl sie mehrmals Verwundungen erlitt und in sehr brenzligen Situationen war (Gerüchten zufolge wurde sie einmal sogar von einem Neruber lebendig eingesponnen.),
Als Cora eine Nachricht ihrer alten Einheit über die Operation Gnomeregan erhielt, kehrte sie auf der Stelle nach Khaz Modan zurück. Sie war beteiligt an der Zerstörung der Luftabwehrstellungen in Neu-Tüftlerstadt sowie der ersten Offensive in Gnomeregan selbst. Hierbei tötete Cora neben einigen Troggs auch mehrere dutzend Lepragnome.
Der Kampf gegen die Lepragnome verursachte Cora wiederum schwere Schuldgefühle und führte schließlich zum psychischen Zusammenbruch. Kurz nach der Operation Gnomeregan verschwand Cora ohne eine Spur aus Khaz Modan. Erst später stellte sich heraus, dass sie die meiste Zeit in Beutebucht verbracht hatte. Was sie dort genau gemacht hat, ist ungewiss. Fest steht allerdings, dass sie dort süchtig nach der stimmungsaufhellenden Droge aus den Blüten der seltenen Pflanze „Arthas Tränen“ wurde.
Aus irgendeinem Grund kehrte Cora aus Beutebucht zurück. Sie plant, sich wiederum einer Spezialeinheit des gnomischen Militärs anzuschließen – einerseits, weil sie nichts anderes kann außer zu töten, andererseits weil sie ihre Drogensucht finanzieren muss.
Alter: ca. 68 Jahre
Größe: 78 cm
Militärische Daten:
Ausbildung und Fähigkeiten:
Nahkampf, vor allem Kampf mit zwei Schwertern
Kundschaften, verdeckte Operationen und Sabotage
Infiltration von Feindesgebiet zu Land, Luft und See
Normale Bewaffnung:
2 Katana aus hochwertiger Legierung (durchsticht sogar Kettenhemden)
1 Blasrohr mit starken Betäubungspfeilen (Radius 10 Meter, betäubt Tauren innerhalb von einer halben Sekunde, gegen Goblins und Blutelfen tödlich, unwirksam gegen Untote)
1 Fernglas
1 Funkgerät (meist ausgeschaltet)
Sonderbewaffnung:
Minen jeder Art, für jeden Ort und zu jeder Explosionszeit
Rauchgranaten und Gnomische Durchrauchsichtbrille
Fallschirm
Unterwasseratemgerät + Unterwassergefährt
Geschichte
Cora wurde circa 35 vor der Öffnung des dunklen Portals in eine normale Gnomengemeinschaft hinein geboren. In ihrer Kindheit fiel sie vor allem dadurch auf, dass sie sich wenig für theoretische Studien zu Tüftelei oder Magie interessierte und sich häufig mit anderen Gnomen in die Haare bekam, wobei sie durchaus auch mit älteren und männlichen Gnomen raufte. Aus diesem Grund wurde sie im Alter von 25 Jahren gegen ihren Willen zum gnomischen Militär geschickt, um dort Disziplin zu lernen.
Obwohl Cora anfangs von der gnomischen Armee nicht sonderlich begeistert war, entdeckte sie schnell, dass sie hier ihre Fähigkeiten gut einsetzen und verbessern konnte. Sie verfügte über eine außerordentliche Reaktionszeit und Gewandtheit und wurde daher als Nahkämpferin für leichte Waffen ausgebildet. Diese Fähigkeiten konnten zum Ende ihrer Ausbildung in der Praxis getestet werden, da sie als gerade erwachsene Gefreite in eher ungefährlichen Einsätzen im Zweiten Krieg eingesetzt wurde.
Da Cora großes Talent und Ehrgeiz besaß, bekam sie die Chance, in einer Spezialeinheit mitzuwirken, der GSG7 (Gnomische Spezialgruppe 7). Diese war vor allem für lautlose, verdeckte Operationen bekannt und Cora erlernte das unerkannte Spähen, Meucheln, Grundlagen in Sabotage und Infiltration von Feindesgebiet zu Land, Luft und See.
Dann kam der Tag, der das Leben aller Gnome für immer veränderte. Beim Angriff der Troggs versuchten die Gnome zunächst, ihre Feinde auf konventioneller Basis zurückzuschlagen, doch es stand schnell fest, dass dies aussichtslos ist. Roboingenieur Thermadraht hatte behauptet, ein radioaktives Gas entwickelt zu haben, welches die Troggs vernichten, die Gnome jedoch nicht gefährden würde. Cora und ihre Einheit der GSG7 waren mit daran beteiligt, dieses Gas in Gnomeregan zu verbreiten – mit den bekannten, fatalen Folgen.
Cora litt daraufhin an schweren Selbstzweifeln und Selbstvorwürfen. Da Gnomeregan zunächst verloren war und sie keinen Sinn mehr in ihrem Handeln sah, schloss sie sich der Nordendoffensive and und verpflichtete sie sich bei der Argentumwache für Einsätze in Zul’Drak. Der unbewusste Plan, auf dem Schlachtfeld zu sterben, schlug jedoch fehl, obwohl sie mehrmals Verwundungen erlitt und in sehr brenzligen Situationen war (Gerüchten zufolge wurde sie einmal sogar von einem Neruber lebendig eingesponnen.),
Als Cora eine Nachricht ihrer alten Einheit über die Operation Gnomeregan erhielt, kehrte sie auf der Stelle nach Khaz Modan zurück. Sie war beteiligt an der Zerstörung der Luftabwehrstellungen in Neu-Tüftlerstadt sowie der ersten Offensive in Gnomeregan selbst. Hierbei tötete Cora neben einigen Troggs auch mehrere dutzend Lepragnome.
Der Kampf gegen die Lepragnome verursachte Cora wiederum schwere Schuldgefühle und führte schließlich zum psychischen Zusammenbruch. Kurz nach der Operation Gnomeregan verschwand Cora ohne eine Spur aus Khaz Modan. Erst später stellte sich heraus, dass sie die meiste Zeit in Beutebucht verbracht hatte. Was sie dort genau gemacht hat, ist ungewiss. Fest steht allerdings, dass sie dort süchtig nach der stimmungsaufhellenden Droge aus den Blüten der seltenen Pflanze „Arthas Tränen“ wurde.
Aus irgendeinem Grund kehrte Cora aus Beutebucht zurück. Sie plant, sich wiederum einer Spezialeinheit des gnomischen Militärs anzuschließen – einerseits, weil sie nichts anderes kann außer zu töten, andererseits weil sie ihre Drogensucht finanzieren muss.
